09.05.2022
HSG Ostfildern - SG Hegensberg-Liebersbronn 35:31 (18:11)
Neues
Spiel, neues Glück – so heißt die Devise der ersten Männermannschaft
der SG Hegensberg-Liebersbronn im Blick auf die Partie am Sonntag bei
der HSG Winzingen-Wißgoldingen
Donzdorf. Gegen die HSG Ostfildern, den bereits feststehenden Meister
der Verbandsliga, Staffel 2 und Aufsteiger in die Württembergliga, gab
es für die Handballer vom Berg am Freitagabend nämlich nichts zu erben.
31:35 (11:18) lautete der Endstand aus Sicht
der SG. „Wir haben uns zwar noch achtbar aus der Affäre gezogen“,
konstatierte SG-Trainer Armin Dobler nach dem Schlusspfiff. „Aber gegen
Wi-Wi-Do müssen wir in der Abwehr wieder deutlich zulegen und viel
zupackender sein und auch die Chancen konsequenter
verwerten.“ Anpfiff ist um 17 Uhr in der Lautertalhalle in Donzdorf.
Die Mannschaft um Kapitän Fabi Sokele freut sich über zahlreiche und
lautstarke Unterstützung der Fans im drittletzten Spiel einer sehr, sehr
langen, anstrengenden Saison.
Beim
Gastspiel in Ostfildern war relativ schnell klar, dass es HeLi nicht
gelingen würde, die geplante Meisterfeier der HSG ein klein wenig zu
trüben. Das Team von Marco Gassmann
ließ von Anfang an erkennen, sein letztes Spiel dieser Punkterunde in
heimischer Halle auf jeden Fall gewinnen zu wollen. Über weite Strecken
stand die erste Sieben auf dem Parkett – und doch hielt HeLi zunächst
gut dagegen. Bis zum 7:7 war die Begegnung ausgeglichen,
doch im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit sollte sich immer mehr die
individuelle Klasse von Ostfildern durchsetzen. 18:11 stand es zur
Halbzeit, sieben, acht Minuten nach dem Wechsel gar 26:15 – allerdings
gaben die Gäste, angetrieben vom unermüdlichen
Noah Herda, nicht auf und verkürzten noch einmal deutlich. Mehr als das
31:35 sollte dennoch nicht drin sein. „Mit dem Ergebnis können wir
leben“, so Armin Dobler.
Gegen
Winzingen-Wißgoldigen-Donzdorf muss sich die Mannschaft nun
zusammenraufen, geschlossener auftreten und sich auf dem Feld gegenseitig
positiv verstärken – eben jene Tugenden
an den Tag legen, die zuletzt Erfolge und wichtige Pluspunkte gebracht
hatten. „Jetzt heißt es nochmal die Zähne zusammen zu beißen und alle
Kräfte zu mobilisieren“, so HeLi-Coach Armin Dobler. „Denn die HSG wird
die Niederlage im Hinspiel auswetzen wollen.
Da müssen wir intensiv dagegen halten.“
SG Hegensberg-Liebersbronn: Wolf, Achten; Schatz (5/2), Richter (2), Christian Bayer, Matthias Bayer (1), Bernlöhr (1), Helms (4), Heubach (1), Wester-Ebbinghaus (4), Hettich (4), Sokele (1), Planitz, Herda (8).
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